Dienstag

Vitamine und Mineralstoffe, was macht hier Sinn?

Ähnlich wie es bei Johanniskraut verschiedene Erkenntnisse in der Einnahme gibt, so gilt dies auch für gute Vitamine und Mineralstoffe, oder auch Arginin. Auch diese sollten nicht als Isolat eingenommen werden, sondern immer im Zusammenhang mit sekundären Pflanzenstoffen. Im folgenden eine Ausführung eines Nutzers von Diabetesmedikamenten mit Enzymträgerbasis:

Guten Tag,

ich nehme Blutdrucksenker bin kein freund von medikamenten aus der Chemie und versuche viel zu möglich aus der Ernährung. Die zahlreichen Nebenwirkung von Blutdrucksenkern und Diabetesmedikamenten sind errektile Dysfunktion. Ich bin der Meinung: Wenn man von Ernährungseiittg etwas tut, kann man Blutdrucksenker perspektivisch weglassen. Der wirkstoffgehalt ist nicht das Mass aller Dinge. Genausowichtig sind auch viele Enzyme und Begleitstoffe. Die Erkenntnis, dass Enzyme so wichtig sind, deckt sich nur damit, dass man mehr aus dem pflanzlichen bereich ernähren solllte. Man soll sich eh so ernähren wie der Steinzeitmensch. Es sollte nicht so sein, dass man 3 Stücke kuchen einsteckt, sondern so wie unsere Vorfahren eher Beeren und Obst. Die Ernährungsgewohnheit hat sich stark verändert, und selbst Appetitszügler reichen da oft nicht aus. Was tausende Jahre sich bildet, das ist ormal das richtige. Und nicht das, was Fastfood bietet. Wenn Vorfahren also Beeren aßen, dann ist das gut. Wenn man sich an das anlehnt, dann ist das körpergerecht und auch bioverfügbar.. Und deshalb auch die Überlegung so vielseitig wie möglich zu essen und speziell aus Pflanzen die Vielfältigkeit rausnehmen. Aus diesem Grunde macht es auch sinn, Vitamine und Mineralstoffe genauso bioverfügbar einzunehmen. Speziell für die Fragestellung, was langfristig bei Arginin Sinn macht kann es interessant sein, sich mit dem Arginin Multienzymkomplex zu befassen, der genau diese Fragestellungen ganzheitlich und grundlegend beantwortet.

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